2024年12月3日, 週二

Geh den Weg der Liebe

 

Wir suchen ein wenig Liebe, an allen erdenklichen Orten, ein wenig Liebe, damit wir alle Wesen überall auf der Welt daran teilhaben lassen können.

Die Höchste Meisterin Ching Hai – so kennen und lieben sie jene, die das Vergnügen hatten, sie kennenzulernen oder mit ihr zu arbeiten – lebt eine Botschaft, die den Weg der Liebe geht.

Als angesehene Künstlerin, spirituelle Visionärin und Verfechterin humanitärer Ideale hat sie mit ihrer Liebe und Hilfe alle kulturellen Grenzen und Rassenunterschiede überbrückt und Millionen von Menschen in aller Welt erreicht, darunter Bedürftige und Obdachlose, Einrichtungen zur Aids- und Krebsforschung, Kriegsveteranen in den USA, sozial benachteiligte ältere Menschen, körperlich und geistig Behinderte, Flüchtlinge und Opfer von Naturkatastrophen wie Erdbeben, Überschwemmungen und Großbränden.

Durch diese Aktivitäten werden wir Augenzeugen ungezählter mahnender Zeugnisse des Mitgefühls, welches das Markenzeichen dieser engagierten Lady ist, und auch der internationalen Vereinigung, die sich ihr liebevolles Handeln zum Vorbild gemacht hat.

„Wir fangen damit an, alles, was wir teilen können, mit anderen zu teilen. Und dann stellen wir in uns eine subtile Veränderung fest – mehr Liebe strömt in unser Bewusstsein. Und damit fängt es an. Wir sind hier, um zu lernen. Um zu lernen, wie wir wachsen und unsere Kraft einsetzen können, die grenzenlose Kraft unserer Liebe und Kreativität, damit wir diese Welt, wo immer wir auch sein mögen, zu einer besseren machen.“

Die Höchste Meisterin Ching Hai wurde in Zentral-Aulac geboren. Als sie noch ein junges Mädchen war, traf man sie oft dabei an, wie sie Patienten im Krankenhaus und anderen bedürftigen Menschen auf jede erdenkliche Art half. Als junge Erwachsene ging sie nach Europa, um dort zu studieren, und war weiter ehrenamtlich als Übersetzerin für das Rote Kreuz tätig.

Bald musste sie feststellen, dass Leid und Schmerz in allen Kulturen der Welt gegenwärtig sind. Um so mehr wurde die Suche nach einem Mittel dagegen zum vorrangigsten Ziel ihres Lebens.

Zu jener Zeit führte sie eine glückliche Ehe mit einem deutschen Arzt, und obwohl es für beide eine ausgesprochen schwere Entscheidung war, stimmte ihr Ehemann einer Trennung zu.

Dann unternahm sie eine Reise, durch die sie spirituelle Erkenntnis zu erlangen hoffte und die zwei Jahre dauerte.

In Indien, in den tiefsten Ausläufern des Himalaja, fand sie schließlich einen erleuchteten Meister, der sie in der Guanyin-Methode unterwies, einer auf Kontemplation des inneren Lichtes und Klanges beruhenden Meditationstechnik. Nachdem sie diese Methode eine Zeitlang praktiziert hatte, erlangte sie vollkommene Erleuchtung.

Schon bald nach ihrer Rückkehr aus dem Himalaja kam die Höchste Meisterin Ching Hai den aufrichtigen Bitten der Menschen in ihrem Umkreis nach und ließ andere an der Guanyin-Methode teilhaben. Sie ermutigte sie, den Blick nach innen zu richten und so die eigene Größe zu erkennen.

„Den Frieden und die Liebe, von denen wir meist sprechen und die wir suchen, haben wir in uns.”

Menschen aus den unterschiedlichsten Gesellschaftsschichten fanden durch die Meditation nach der Guanyin-Methode mehr Erfüllung, Glück und Frieden in ihrem täglichen Leben. Schon bald wurde die Höchste Meisterin Ching Hai nach den USA, Europa, Asien, Australien, Afrika und Südamerika und auch zu den Vereinten Nationen eingeladen, um dort Vorträge zu halten. Die Höchste Meisterin Ching Hai ist nicht nur eine großherzige Verfechterin humanitärer Ideale, sie animiert die Menschen auch, die Welt, in der wir leben, schöner zu machen.

„Die Zukunft liegt in unseren Händen. Ihr könnt sie verbessern oder verschlechtern, es ist eure Entscheidung.“

Durch die Meditation nach der Guanyin-Methode hat die Höchste Meisterin Ching Hai spontan viele Talente entwickelt, denen sie in Gemälden und anderen Kunstschöpfungen Ausdruck verleiht, u. a. mit exquisiten Lampen, Musik und Gedichten und in ansprechendem Mode- und Schmuckdesign, in dem die Schönheit der Völker und Kulturen, denen sie begegnet ist, Form angenommen hat. 1995 wurden ihre Kreationen auf Bitten der Öffentlichkeit der internationalen Modewelt vorgeführt, u. a. in London, Paris, Mailand und New York. Der Verkauf ihrer Kunstschöpfungen ermöglicht die Höchste Meisterin Ching Hai die unabhängige Finanzierung ihrer humanitären Aktivitäten zur Unterstützung ihrer edlen Mission, den Kindern Gottes Hilfe zu leisten.

Sie unterstreicht damit Ihre pragmatische Ansicht, dass wir immer versuchen sollten, unsere eigenen Mittel zu erschaffen, um andere unterstützen zu können. Obwohl es der Höchsten Meisterin Ching Hai nicht um irgendeine Form von Anerkennung geht, wurde sie für ihre selbstlosen Hilfeleistungen wiederholt von Privatorganisationen und Regierungsbeamten aus aller Welt ausgezeichnet, u. a. mit dem Weltfriedenspreis, der Auszeichnung für weltweite spirituelle Führung, der Auszeichnung für Förderung der Menschenrechte, der Auszeichnung Weltbürger für eine humanere Welt, dem Preis für hervorragende Dienste an der Menschheit, dem Gusi-Friedenspreis 2006, der Anerkennungsurkunde der Los Angeles Music Week und der Silberauszeichnung ersten Ranges der 27. jährlichen Telly Awards im Jahr 2006. Zusätzlich wurden der 25. Oktober und der 22. Februar in den Vereinigten Staaten zum Tag der Höchsten Meisterin Ching Hai erklärt.

„Sie bringt Liebe in die Welt, dort wo Hass ist. Sie bringt Hoffnung, wo Verzweiflung herrscht. Und Sie bringt Verständnis, wo es Missverständnisse gibt. Sie ist ein Licht menschlicher Größe, ein Engel des Mitgefühls für uns alle.“ ~ Honolulus Bürgermeister Fasi

Die Höchste Meisterin Ching Hai gehört zu den wahrhaft engagierten Menschen unserer Zeit, den Geburtshelfern einer wunderbaren Zukunftsvision. Viele bedeutende Menschen in der Geschichte hatten einen Traum, und die Höchste Meisterin Ching Hai beschreibt ihren Traum so:

„Ich habe einen Traum. Ich träume davon, dass die ganze Welt Frieden findet. Ich träume davon, dass alles Töten ein Ende hat. Ich träume davon, dass alle Kinder in Frieden und Harmonie wandeln. Ich träume davon, dass alle Nationen einander die Hand reichen und einander beschützen und unterstützen. Ich träume davon, dass unser schöner Planet nicht zerstört wird. Seine Erschaffung hat sich über Milliarden von Jahren erstreckt, so schön, so wunderbar wie er ist. Ich träume davon, dass er weiterbesteht, jedoch in Liebe, Schönheit und Frieden.“