• 2024年04月25日, 週四

    Ausgewählte Fragen und Antworten

    Das Musical The Real Love hilft den Menschen

    Gesprochen von der Höchsten Meisterin Ching Hai,
    Videokonferenz mit der Höchsten Meisterin Ching Hai
    und der Belegschaft von Supreme Master Television,
    Los Angeles, Kalifornien, USA
    22. Dezember, Goldenes Jahr 9 (2012)
    (Audio auf Englisch) (DVD & MP4-1011 (1.2))

    F: Ich habe nur eine Frage über das Musical The Real Love. Meisterin, Du erzähltest uns einmal, dass, wenn die Meisterin verheiratet wäre, Du in der Lage wärst noch viel mehr Menschen zu helfen.

    SM: Wegen mehr Verbindungen. Das ist alles.

    F: Mehr Verbindungen. Ja, eigentlich für mich persönlich, wusste ich früher auch Bescheid über die Liebesgeschichte der Meisterin, darüber wie Du in den Westen kamst, einen deutschen Arzt heiratetest und ihn dann verlassen hast, weil Du nach Erleuchtung suchtest. Aber ich fühlte nie wirklich diese Verbindung. Doch jetzt, nachdem ich The Real Love gesehen habe, das von der Meisterin und Ihrer Liebes- und Lebensgeschichte handelt, fühlte ich mich berührt, als ich sah, wie sehr die Meisterin Ihren Mann liebt. Mit all den Szenen und dem Schauspiel und den Liedern und Texten, die auf den Gedichten der Meisterin beruhen, konnte ich mich dann wirklich verbinden und sehen, dass es eine reale Geschichte ist, eine, die das Leben schrieb.

    Und ich war so begeistert zu sehen, wie die Meisterin die Entschlossenheit besaß, wegen eines großherzigeren Grundes zu gehen, obwohl Du und Dein Mann Euch so sehr, so sehr liebtet. So fragte ich mich, Meisterin, kann das Teilen Deiner Liebesgeschichte durch das Musical The Real Love wie eine Alternative zur tatsächlichen persönlichen Heirat sein, um der Menschheit zu helfen?

    SM: Das war vor langer Zeit. Jetzt muss ich es nicht. Es war nicht so einfach, wisst ihr? Ich weinte viel. Ich weinte viel, als ich ihn verließ. Das letzte Mal als ich ihn sah…bevor ich ging, weinte ich sehr, so sehr, so sehr. Ich weinte nicht nur wegen mir, sondern er tat mir so leid. Ich bedauerte ihn so sehr, so sehr und weinte sehr, sehr viel. Es war nicht einfach. Ich weiß bis heute nicht, wie ich es schaffte. Ich schätze mal, dass mir der Himmel Segen schickte, damit ich es tun konnte, oder vielleicht war es mein Schicksal, dass ich es tun musste. Jetzt muss ich es nicht mehr tun. Und ja, um auf deine Frage zurückzukommen, das Musical hilft auch in gewisser Weise. Es hilft, die Herzen der Menschen zu erweichen, so wie deines, wie du siehst. Sie fühlen, dass es eine echte Angelegenheit ist und so werden sie offener für spirituellen Segen und/oder spirituelle Verbindung. Es hilft. Alles hilft.

    F: Ja, Meisterin. Danke, Meisterin.

    SM: Bitteschön, Liebes.

     

    Was die Meisterin zu den Gedichten von Silent Tears inspirierte

    Gesprochen von der Höchsten Meisterin Ching Hai,
    Videokonferenz mit der Höchsten Meisterin Ching Hai
    und der Belegschaft von Supreme Master Television,
    Los Angeles, Kalifornien, USA
    22. Dezember, Goldenes Jahr 9 (2012)
    (Ursprünglich auf Englisch) (DVD & MP4-1011 (1.2))

    F: Meisterin, wir würden gerne wissen, was Dich dazu inspirierte, die Gedichtauswahl von Silent Tears zu schreiben.

    SM: Es ist lediglich das Mitgefühl mit dem Kampf des Menschen, das Unmögliche zu erreichen. Wir gehen da alle durch, Heilige, Sünder, Sterbliche, einer wie der andere. Wenn du dein wirkliches Selbst suchen möchtest, ist das ein Kampf wie dieser. So fühle ich alle Gefühle der Menschen. Ich habe Empathie mit ihnen. Deshalb schrieb ich es. Es kommt von innen heraus. Es kommt davon, dass ich eins bin mit allen Kämpfen und Schmerzen der Menschen. Auch die Nicht-Praktizierenden, auch sie haben Momente der Verzweiflung und kennen den Moment, in dem sie sich nach innen wenden müssen, um zu irgendeiner Macht zu beten, ohne zu wissen zu welcher, zu einem Gott zu beten, an den sie vielleicht nicht einmal glauben. Es gibt immer einen Kampf im menschlichen Herzen. Und so sind meine Gedichte, die Silent Tears, eine Reflektion all dessen. Okay?

     

    Die Bedeutung des Verses „Loving the Silent Tears“ („Die stillen Tränen lieben“)

    Gesprochen von der Höchsten Meisterin Ching Hai,
    Videokonferenz mit der Höchsten Meisterin Ching Hai
    und der Belegschaft von Supreme Master Television,
    Los Angeles, Kalifornien, USA
    22. Dezember, Goldenes Jahr 9 (2012) 
    (Ursprünglich auf Englisch)  (DVD & MP4-1011 (1.2))

    F: Meisterin, könntest Du bitte die Bedeutung des Verses “Loving the Silent Tears” („Die stillen Tränen lieben”) erklären, die das Kreativteam zum Titel des Musicals erwählt hat?

    SM: Als ich es schrieb, habe ich überhaupt nicht darüber nachgedacht. Ich habe nur einfach zu Papier gebracht, was ich fühlte. Wisst ihr, ich empfand einfach so. Wenn ihr weint, dann fühlt ihr euch erleichtert. Weinen lindert dieses verlangende Gefühl, das erstickende Gefühl der Frustration darüber, dass wir Gott nicht kennen, dieses „es- ist- so-schwierig-Gott-zu-finden“, „so-schwierig-sich-mit-Gott-zu-verbinden“-Gefühl. Und wenn ihr weint, fühlt ihr euch schließlich ermutigt, ihr fühlt euch unbelastet. Nicht wahr? (Ja, Meisterin.) Und so fühlt sich der Praktizierende etwas getröstet, während er danach strebt, das Unmögliche zu erreichen – ich meine, das fast Unmögliche, wie eine höhere Ebene der Erleuchtung zu erlangen. Deshalb meinte ich „die stillen Tränen lieben“, weil ihr zu diesem Zeitpunkt so verzweifelt nach einer Verbindung mit Gott sucht, den Meister in euch sehen und euer wirkliches Selbst erkennen möchtet. Und selbst, wenn euch die Leute Diamanten anbieten würden, würdet ihr euch nicht dafür interessieren! Ihr würdet lieber nur dort sitzen und an den inneren Meister denken und weinen und an den Meister denken, den Meister lieben und den Meister vermissen, anstatt euch die wertlosen Steine anzusehen, die sie Diamanten nennen. Okay? (Ja, Meisterin.) Genau das ist es. Das ist es, was ich zu dieser Zeit fühlte. 

     

    Das Musical Loving the Silent Tears erhebt die ganze Welt

    Gesprochen von der Höchsten Meisterin Ching Hai,
    Videokonferenz mit der Höchsten Meisterin Ching Hai
    und der Belegschaft von Supreme Master Television,
    Los Angeles, Kalifornien, USA
    22. Dezember, Goldenes Jahr 9 (2012) 
    (Ursprünglich auf Englisch) (DVD & MP4-1011 (1.2))

    F: Meisterin, könnten wir bitte erfahren, wie wichtig dieses Musical für unsere Welt ist, was den Weltfrieden, die spirituelle Entwicklung, usw. angeht? Verändert es nur diejenigen konstruktiv, die die Inszenierung gesehen, die Lieder angehört oder davon gelesen haben oder wirkt der Einfluss darüber hinaus?

    SM: Oh ja, natürlich beeinflusst es die Menschen, die direkt damit in Kontakt kommen noch mehr. Doch sicherlich geht der Einfluss darüber hinaus und wird anhalten, je mehr wir es verbreiten.

    Und noch bevor dies geschieht werden die Schwingung, die Frequenz dieser Verse und der Musik sich durch die ganze Welt bewegen, wisst ihr, so wie Radiowellen. Die Seelen der Menschen werden es verstehen. Selbst wenn ihr Verstand es nicht begreift, so werden es doch ihre Seelen verstehen und gleichermaßen erhoben werden.

    F: Dankeschön, Meisterin.

    SM: Und das wird sich bis in die nächsten Generationen fortsetzen.

    F: Fantastisch! Danke Dir, Meisterin. Meisterin, hat das Musical einen besonderen Effekt auf die 16 Länder, die in dem Bühnenstück vertreten sind?

    SM: Ja, selbstverständlich. Sie erhielten dadurch zusätzliche Verdienste. (Klasse!) Doch mein Dank gilt auch euch und Herrn Al Kasha. Denn, obwohl es im Himmel entstanden oder der Wille des Himmels ist, brauchen wir ein Instrument in dieser Welt, um es zu beginnen, in Gang zu bringen. Und Herr Al Kasha wollte es machen, und ihr wolltet es tun, und so ist es dann auch geworden, okay?

    F: Ja, Meisterin. Danke Dir, Meisterin.

    SM: Ich selbst hätte nicht zu euch gesagt: „Okay, geht, macht die Musik“, oder zu Al Kasha: „Geh und schreibe etwas, ich muss mich um etwas anderes kümmern.“ Doch wenn ihr etwas tun wollt, stimmen viele Leute mit ein. Und dann…dann geschieht es, dem Himmlischen Willen entsprechend.